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   BFH, 26.09.1951 - IV 110/51 U   

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https://dejure.org/1951,554
BFH, 26.09.1951 - IV 110/51 U (https://dejure.org/1951,554)
BFH, Entscheidung vom 26.09.1951 - IV 110/51 U (https://dejure.org/1951,554)
BFH, Entscheidung vom 26. September 1951 - IV 110/51 U (https://dejure.org/1951,554)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Gewerbesteuerpflicht von Architekten - Problem der freiberuflichen Tätigkeit bei Heranziehung von Arbeitskräften

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 55, 502
  • BStBl III 1951, 204
  • BStBl III 1961, 204
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (2)

  • OFH, 27.08.1949 - I D 6/49
    Auszug aus BFH, 26.09.1951 - IV 110/51 U
    In dem Gutachten des Obersten Finanzgerichtshofs I D 6/49 S vom 27. August 1949 (Steuerblatt für das Land Nordrhein-Westfalen 1950 S. 11, Bay.FMBl. 1949 S. 383) ist ausgeführt, daß Steuermilderungen, die der Finanzminister aus Billigkeitsgründen im Rahmen der ihm nach § 13 AO erteilten Vollmacht allgemein anordnet, auch dann im Veranlagungs- und Rechtsmittelverfahren zu berücksichtigen sind, wenn sie in anderen als den für die Verkündung von Verordnungen besonders vorgeschriebenen Blättern amtlich bekannt gemacht worden sind.
  • OFH, 18.04.1950 - IV 80/49

    Gewerbestuerpflicht eines Buchprüfers

    Auszug aus BFH, 26.09.1951 - IV 110/51 U
    Der Oberste Finanzgerichtshof hat in dem Urteil IV 80/49 S vom 18. April 1950 (Ministerialblatt des Bundesministeriums der Finanzen - MinBlFin - S. 346, Steuerblatt für das Land Nordrhein-Westfalen 1950 S. 412, Steuerblatt für das Land Niedersachsen 1950 S. 265, Amtsblatt des Bayer. Staatsministeriums der Finanzen - Bay. FMBl. - 1950 S. 242) Grundsätze über die Grenzziehung zwischen der freien Berufstätigkeit (§ 18 Absatz 1 Ziffer 1 des Einkommensteuergesetzes - EStG -) und der gewerblichen Tätigkeit aufgestellt.
  • BFH, 07.05.1957 - I 285/56 U

    Zurechnung von Gewinnanteile und Gehälter von stillen Gesellschaftern zum

    Das ist der Fall, wenn für bestimmte Gruppen von Fällen die allgemeinen gesetzlichen Bestimmungen gemildert wurden, um Härten auszugleichen (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs IV 110/51 U vom 26. September 1951, Slg. Bd. 55 S. 502, BStBl 1951 III S. 204, und insbesondere Urteil I 94/54 U vom 16. November 1954, Slg. Bd. 60 S. 14, BStBl 1955 III S. 6, mit Übersicht über die Rechtsprechung).
  • BFH, 29.01.1952 - I 65/51 U

    Gewerbesteuerpflichtigkeit einer Kommanditgesellschaft (KG) bei

    So hat sie der IV. Senat des Bundesfinanzhofs in seinem zur Veröffentlichung freigegebenen Urteil IV 110/51 vom 26. September 1951 auf freie Architekten angewendet.
  • BFH, 13.08.1953 - IV 50/53 U

    Freiberufliche Tätigkeit bei Fertigung von Zahnprothesen im eigenen Labor durch

    Es tritt damit die Frage auf, ob eine Vervielfältigung der Arbeitskraft des Berufsträgers im Sinne der Rechtsprechung des Reichsfinanzhofs, des Obersten Finanzhofs und des Bundesfinanzhofs (zuletzt Entscheidungen des Bundesfinanzhofs IV 110/51 vom 26. September 1951, BStBl. III S. 204; I 65/51 vom 29. Januar 1952, BStBl. III S. 99, Slg. Bd. 56 S. 252 und IV 474/51 vom 2. Oktober 1952, BStBl. III S. 287, Slg. Bd. 56 S. 749) gegeben ist.
  • BFH, 02.06.1959 - I 87/58 S

    Grenzüberschreitung zwischen Freiem Beruf und Gewerbebetrieb bei Übertragung der

    Die Beschäftigung der Mitarbeiter habe zu einer Vervielfältigung der Arbeitskraft der Berufsträger im Sinne der Entscheidung des Bundesfinanzhofs IV 110/51 U vom 26. September 1951, BStBl 1951 Teil III S. 204, Slg. Bd. 55 S. 502, geführt.
  • BFH, 02.08.1962 - IV 255/58 U

    Vereinbarkeit der unterschiedlichen Behandlung von rechtskräftigen und

    Für Architekten ist weiter auf das Urteil des Senats IV 110/51 U vom 26. September 1951 (BStBl 1951 III S. 204, Slg. Bd. 55 S. 502) hinzuweisen.
  • BFH, 06.12.1963 - VI 168/62 S

    Lohnsteuerpflichtigkeit von Zuwendungen an selbständige Versicherungsvereine in

    Die Finanzgerichte können solche Verwaltungsanweisungen nur auslegen und anwenden, wenn sie als fortgeltende Milderungserlasse aus der Zeit vor dem Inkrafttreten des Grundgesetzes (GG) als Rechtsnormen zu gelten haben (siehe z.B. Gutachten des Obersten Finanzgerichtshofs I D 6/49 S vom 27. August 1949, Slg. Bd. 54 S. 376; Urteile des Bundesfinanzhofs IV 110/51 U vom 26. September 1951, BStBl 1951 III S. 204, Slg. Bd. 55 S. 502; I 94/54 U vom 16. November 1954, BStBl 1955 III S. 6, Slg. Bd. 60 S. 14; I 285/56 U vom 7. Mai 1957, BStBl 1957 III S. 264, Slg. Bd. 65 S. 82; ferner Grimm, Besteuerung und Grundgesetz, S. 38 und 58).
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